Unser Selbstwertgefühl entwickelt sich, wenn wir wachsen und uns verändern, wenn wir älter werden und neue Rollen übernehmen. Das Selbstwertgefühl wirkt sich auch auf unsere Beziehungen zu anderen aus. Positives oder hohes Selbstwertgefühl (wenn uns gefällt, wer wir sind) lässt uns uns und andere schätzen. Negatives oder geringes Selbstwertgefühl (wenn wir uns nicht mögen) führt dazu, dass wir uns zurückziehen und uns selbst und andere schlecht behandeln. In dieser Übung werden die Auswirkungen von positivem und negativem Selbstwertgefühl auf mögliche Entscheidungen erläutert. Die Schüler werden gebeten zu verstehen, wie sich das Selbstwertgefühl auf die Ergebnisse ihrer Entscheidungen auswirkt.
In jungen Jahren kann sich unser Selbstwertgefühl auf unsere Entscheidungen auswirken. Wenn wir uns selbst wertschätzen und an uns glauben, werden wir mit größerer Wahrscheinlichkeit Risiken eingehen und aufgeschlossener sein. Im Leben geht es darum, auf die Beine zu gehen und die Konsequenzen über die Belohnungen abzuwägen. Wenn wir nicht das nötige Vertrauen haben, um das Risiko einzugehen, werden wir uns selbst oder andere niemals herausfordern. Stagnieren ist nicht das, was wir von unserer Jugend erwarten. Lassen Sie die Schüler ein Storyboard erstellen, in dem sie vor einer Entscheidung stehen und wie sich das Selbstwertgefühl auf das Ergebnis auswirken kann.
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Zeigen Sie den Einfluss des Selbstwertgefühls, indem Sie ein Vergleichs-Storyboard erstellen.