"Sea Fever" enthält mehrere Fälle von figurativer Sprache, insbesondere Personifizierung. Die Schüler können ihr Verständnis des Gedichts vertiefen, indem sie Beispiele der figurativen Sprache finden und ihre Wirkung auf das Gedicht analysieren. Für jedes Beispiel von figurativen Sprachschülern finden sie ein Storyboard-Quadrat, das die beabsichtigte Bedeutung darstellt. Dann, unter dem Platz, bitten die Schüler, zu erklären, wie diese figurative Sprache ihr Verständnis des Gedichts erhöht. Zum Beispiel könnte die figurative Sprache die Beziehung des Sprechers mit dem Meer deutlicher enthüllen, es könnte zum Ton des Gedichts beitragen, oder es könnte die Einstellung veranschaulichen.
Aufruf der Oberfläche des Wassers ein "Gesicht" deutet darauf hin, dass der Segler eine persönliche Beziehung mit dem Meer hat. So wie wir den Emotionen einer Person erzählen können, indem wir ihr Gesicht betrachten, kann der Seemann die Stimmung des Meeres lesen, indem man ihn ansieht.
Die Flut ist personifiziert, wenn es scheint, den Seemann zu rufen. Dies verstärkt die Idee, dass das Meer einen Geist und seine eigenen Gefühle hat. Es schlägt auch eine Art hypnotische Kraft vor, die das Meer über den Seemann hat. Bis zu einem gewissen Grad fühlt sich der Seemann fast gezwungen, zum Meer zu gehen.
Der Wind, wie das Meer, wird in diesem Gedicht lebendig. Es ist auch personifiziert, wenn es heißt, zu singen. Das Wort "Lied" schlägt ein schönes und melodiöses Geräusch vor und betont die positiven Erlebnisse des Seemanns auf das Meer.
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Student Instructions
Create a storyboard that illustrates figurative language in "Sea Fever".