Das Starten einer Einheit oder Lektion mit dem Schlüsselvokabular, das die Schüler in ihren Lesungen oder Präsentationen sehen, trägt zum allgemeinen Verständnis und zur Beibehaltung bei. In dieser Aktivität erstellen die Schüler ein Storyboard, das das Schlüsselvokabular der 13 Kolonien definiert und veranschaulicht.
Die Schüler erhalten eine Vorschau der Begriffe und Definitionen und verwenden eine Diskussion in der gesamten Klasse oder in kleinen Gruppen, um ihr Verständnis der einzelnen Bedeutungen zu demonstrieren. Anschließend erstellen sie nach Ermessen des Lehrers eine Spinnenkarte mit 3-5 Begriffen. Jede Zelle enthält einen Begriff, seine Definition und eine Abbildung, die die Bedeutung darstellt. Wenn die Schüler jeden Begriff definieren und veranschaulichen, beherrschen sie die Anwendung und behalten ihn als Teil ihres Lexikons bei.
Kolonialregionen: Gebiete in Nordamerika, in denen sich aufgrund von Unterschieden in Klima, Geographie und natürlichen Ressourcen unterschiedliche Industrien und Lebensweisen entwickelten.
Wirtschaft: Die Art und Weise, wie eine bestimmte Region oder ein bestimmtes Land die Herstellung und den Austausch von Dingen wie Geld, Lebensmitteln, Produkten und Dienstleistungen organisiert.
Demokratisch: In Bezug auf eine Regierungsform, in der die Menschen die Macht haben, sich selbst zu regieren, oft durch gewählte Vertreter
Vielfältig: Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund
Indentured Servants: Im kolonialen Amerika Personen, die sich bereit erklären, für einen bestimmten Zeitraum zu arbeiten, um die Kosten für die Einreise nach Amerika zu bezahlen. Nachdem ihre Schulden zurückgezahlt waren, sollten sie ihre Knechtschaft verlassen.
Grant: Jemandem mit niedrigerem Rang etwas als Gefallen oder Privileg geben.
Versammlung: Eine Gruppe von Gesetzgebern
Industrie: Eine Gruppe von Unternehmen, die bestimmte Waren oder Dienstleistungen herstellen
Plantage: In den 1700er Jahren wurde in den südlichen Kolonien eine große Farm gegründet, auf der am häufigsten mit der Arbeit versklavter Menschen Geldernten angebaut werden.
Westindische Inseln: Inseln, die zwischen dem Südosten Nordamerikas und dem Norden Südamerikas liegen und das Karibische Meer vom Atlantik trennen. Diese Inseln wurden in den 1500er und 1600er Jahren von europäischen Mächten wie Spanien und Großbritannien kolonisiert, um die dort lebenden indigenen Bevölkerungsgruppen zu zerstören. In den 1700er Jahren verwendeten europäische Kolonisatoren versklavte Menschen, die aus Afrika gestohlen wurden, um ihre profitablen Zucker- und Kaffeeplantagen zu bearbeiten. Aus Zucker wurde Melasse und Rum hergestellt, die im gesamten kolonialen Amerika und Europa weit verbreitet waren.
Lehrling: Eine Person, die einen Beruf lernt, indem sie Erfahrung unter einem Facharbeiter sammelt
Dame School: Eine Schule für Mädchen, in der sie Gebete, das Alphabet, Stricken und Nähen lernten
Handel: Ein Handwerk oder ein Beruf, der manuelle, künstlerische oder mechanische Fähigkeiten erfordert
Handwerker: Eine Person, die an einem Arbeitsplatz arbeitet, der manuelle oder künstlerische Fähigkeiten erfordert.
Politik: Die Aktivitäten der Regierungen und der Menschen, die in ihnen arbeiten
Sklaverei: Ein Zustand, in dem ein Mensch einem anderen gehörte. Eine versklavte Person wurde gesetzlich als Eigentum ihres Sklaven angesehen. Einer versklavten Person wurden die Menschenrechte verweigert und sie wurde gezwungen, für eine andere Person zu arbeiten.
(Diese Anweisungen sind vollständig anpassbar. Nachdem Sie auf "Aktivität kopieren" geklickt haben, aktualisieren Sie die Anweisungen auf der Registerkarte "Bearbeiten" der Aufgabe.)
Geburtstermin:
Ziel: Erstellen Sie eine Spinnenkarte, die das Verständnis verschiedener Wörter anhand einer Illustration und einer Definition demonstriert.
Anleitung für Schüler:
Beginnen Sie die Lektion mit einer Einführung in das Konzept des kolonialen Amerikas und einer kurzen Erörterung seines historischen Kontexts. Hängen Sie eine Liste der wichtigsten Wörter aus dem Kolonialvokabular an die Tafel oder auf ein Poster, einschließlich Begriffen wie „Kolonist“, „Siedlung“, „Handelsposten“, „Handwerker“ und anderen, die für die 13 Kolonien relevant sind. Verwenden Sie visuelle Hilfsmittel wie Bilder oder Videos, um den Schülern ein konkretes Verständnis für jeden Begriff zu vermitteln.
Stellen Sie jedem Schüler Karteikarten, Marker und Buntstifte zur Verfügung. Weisen Sie sie an, für jedes Wort im Vokabular eine Karteikarte zu erstellen, indem sie das Wort auf eine Seite schreiben und auf der anderen Seite eine Illustration zeichnen, die die Bedeutung des Wortes darstellt. Fördern Sie die Kreativität und diskutieren Sie darüber, warum für jedes Wort bestimmte Illustrationen ausgewählt wurden.
Organisieren Sie interaktive Spiele, um den Wortschatz zu festigen. Dazu könnte ein Matching-Spiel gehören, bei dem die Schüler Wörter den richtigen Abbildungen zuordnen, oder ein „Colonial Vocabulary Bee“, bei dem die Schüler die Wörter in Sätzen definieren oder verwenden. Teilen Sie die Klasse in Teams auf, um die Aktivitäten ansprechender und kollaborativer zu gestalten.
Für eine abschließende Aktivität bitten Sie die Schüler, die Vokabeln im Kontext zu verwenden. Dies kann ein kurzer schriftlicher Absatz, eine Minigeschichte oder ein paar Sätze über das Leben in den 13 Kolonien sein. Lassen Sie Freiwillige ihre Sätze oder Geschichten mit der Klasse teilen und dabei die Verwendung der Vokabeln hervorheben.
Im kolonialen Amerika war der Wortschatz eine Mischung aus englischen Sprachwurzeln und Begriffen, die an die neue Umgebung und die neuen Umstände angepasst waren. Zu den gebräuchlichen Wörtern gehörten Begriffe, die sich auf das tägliche Leben beziehen, wie „Herd“ (der Boden eines Kamins) und „Butter“ (ein Gerät zur Herstellung von Butter). Berufsbezeichnungen wie „Cooper“ (Fassmacher) und „Smith“ (Metallarbeiter) waren weit verbreitet. Auch landwirtschaftliche Begriffe waren gebräuchlich, wie „Tabak“, eine wichtige Nutzpflanze, und „Plantage“, eine große Farm. Zu den für diese Zeit typischen Ausdrücken gehörten „Stadtversammlung“ (eine Form der Kommunalverwaltung) und „Commonwealth“ (eine politische Gemeinschaft). Auch Wörter wie „Puritaner“ und „Quäker“, die die vielfältige religiöse Landschaft widerspiegeln, waren weit verbreitet. Dieses Vokabular bietet einen Einblick in die wirtschaftlichen Aktivitäten, sozialen Strukturen und kulturellen Normen der Zeit.
Ja, es gab bemerkenswerte regionale Unterschiede im Wortschatz zwischen den Kolonialregionen, die ihre unterschiedlichen Volkswirtschaften, Kulturen und Umweltbedingungen widerspiegelten. Beispielsweise waren in den südlichen Kolonien Begriffe im Zusammenhang mit Landwirtschaft und Plantagenleben wie „Indigo“ und „Reis“ aufgrund der Verbreitung von Marktfruchtanbau üblich. Im Gegensatz dazu verwendeten die Neuenglandkolonien mit ihrem Schwerpunkt auf Schiffbau und Fischerei Begriffe wie „Schoner“ (eine Art Segelschiff) und „Wharf“ (ein Ort zum Anlegen von Schiffen). Die Mittelkolonien, die für ihre Getreideproduktion bekannt sind, verfügten über ein Vokabular, das mit Landwirtschaft und Mahlen zu tun hatte. Darüber hinaus brachten die unterschiedlichen ethnischen Hintergründe der Siedler in verschiedenen Regionen sprachliche Unterschiede mit sich, beispielsweise mit etwas niederländischem Einfluss in New York und Deutsch in Pennsylvania.
Um Arbeitsblätter für koloniales Vokabular effektiv zu gestalten, ist es wichtig, Elemente zu integrieren, die die Schüler ansprechen und Begriffe mit ihrem historischen Kontext verbinden. Arbeitsblätter können Zuordnungsübungen enthalten, bei denen die Schüler koloniale Begriffe mit ihren Definitionen oder Illustrationen verknüpfen. Übungen zum Ausfüllen von Lücken oder zum Vervollständigen von Sätzen tragen dazu bei, die Wortbedeutungen im Kontext zu stärken. Kreuzworträtsel und Wortsuchen können das Vokabellernen interaktiver und unterhaltsamer machen. Für ein tieferes Verständnis können Arbeitsblätter kurze Lesepassagen aus Kolonialtexten enthalten, in denen diese Begriffe verwendet werden, gefolgt von Verständnisfragen. Auch die Einbeziehung eines Abschnitts zum kreativen Schreiben, in dem die Schüler das Vokabular in ihren eigenen Sätzen oder Kurzgeschichten verwenden, kann von Vorteil sein. Diese Methoden helfen nicht nur beim Auswendiglernen der Begriffe, sondern verbessern auch das Verständnis ihrer Verwendung und Relevanz im Kolonialleben.