TPCASTT Gedicht Auf Sein geholt von Afrika zu Amerika Analysegedicht durch Phillis Wheatley
Öykü Penceresi Metni
T - TITEL
P - PARAPHRASE
C - VERBINDUNG
A - HALTUNG / TON
S - SCHALTUNG
T - TITEL
T - THEMEN
Der Titel besagt, dass der Sprecher eine Reise aus Afrika, vermutlich ihr Zuhause, nach Amerika, vielleicht als Sklavin, besprechen wird. (Z.
Die erste Hälfte des Gedichts erklärt, dass die Reise des Sprechers von Afrika nach Amerika fiel mit ihr, ein Christ zu werden. In den letzten vier Zeilen warnte sie anderen Christen, sich daran zu erinnern, dass auch die Afrikaner, wie der Sprecher, die Rettung in Christus finden können.
Wheatley bedeutet eine starke und komplexe Beziehung zwischen ihrer Religion und ihrer Sklaverei. Sie erinnert die Amerikaner daran, dass schwarze Menschen nicht böse sind und dass vor Gott alle Christen gleich sind, egal was sie sind.
Worte wie "Gnade", "Heide", "Erlöser", "Erlösung", "diabolisch" und "Engel" verstärken die religiöse Natur des Gedichts und schaffen einen Kontrast im Leben des Sprechers vor und nach ihrer Versklavung. Ihr Ton ist unkompliziert, mitfühlend und tief persönlich, aber auch sanft mahnend. (Z.
Eine Verschiebung erfolgt in der Mitte des Gedichts. Der Sprecher wechselt davon, sein eigenes Leben zu beschreiben und auf die Implikationen ihrer Geschichte hinzuweisen. Innerhalb der zweiten Hälfte des Gedichts gibt es eine Verschiebung zwischen den beiden Couplets; Endet der Sprecher direkt mit christlichen Lesern.
Nach dem Lesen des Gedichts, war meine Interpretation des Titels teilweise richtig. Der Erzähler, der einst Sklave war, wurde nach Amerika gebracht, wo sie Christ wurde. Ihre Reise von Afrika nach Amerika war eine der Versklavung, fiel aber mit ihrer Rettung zusammen.
Das Thema des Christentums hallt durch jede Zeile dieses Gedichts. Die Erlösung überspannt die Versklavung in der transformativen Reise, und sie drängt die Leser, sich daran zu erinnern, dass alle Christen vor Gott gleich sind.