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Gedächtnis 2

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Um das zu klären, gehen wir mal ins Klassenzimmer.

Und dann geht es um unser Gedächtnis.

Wie ist das nun mit dem MERKEN?

Zunächst trifft eine Information auf unsere Sinne.

Anschließend landet sie im sensorischen Gedächtnis.

Aber aufgepasst!

Dort landet nur, was unsere Aufmerksamkeit hat...

...oder, was uns überrascht.

Wird die Information nun als nützlich bewertet, landet sie in der nächsten Stufe.

Die Information landet im Arbeitsgedächtnis.

Tritt der Reiz wiederholt auf, bleibt die Information dort erhalten.

Wird sie dann wiederholt als nützlich eingestuft, knüpfen sich Verbindungen zu bestehendem Wissen.

Durch Wiederholung und Verknüpfung gelangt die Information ins Langzeitgedächtnis.

Aber Vorsicht!

Auch hier muss sie benutzt werden und werden mit bestehendem Wissen Verbunden werden, sonst geht sie verloren.

Es ist eigentlich ganz einfach.

Die Aufmerksamkeit bestimmt, was im sensorischen Gedächtnis landet.

Nützlichkeit und Gefühle ebnet den Weg ins Arbeitsgedächtnis.

Ist die Information nützlich und wird wiederholt gebraucht, kommt sie ins Langzeitgedächtnis.

Wird jetzt das Langzeitgedächtnis auch benutzt, bleiben die Informationen erhalten.

Na, lernen macht Spaß... Findest Du auch?

Dann, Tschüß, bis zum nächsten Mal!

Und jetzt fragst Du Dich sicher noch... Was mein Name bedeutet.

Du erinnerst Dich doch!?

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Um das zu klären, gehen wir mal ins Klassenzimmer.

Und dann geht es um unser Gedächtnis.

Wie ist das nun mit dem MERKEN?

Zunächst trifft eine Information auf unsere Sinne.

Anschließend landet sie im sensorischen Gedächtnis.

Aber aufgepasst!

Dort landet nur, was unsere Aufmerksamkeit hat...

...oder, was uns überrascht.

Wird die Information nun als nützlich bewertet, landet sie in der nächsten Stufe.

Die Information landet im Arbeitsgedächtnis.

Tritt der Reiz wiederholt auf, bleibt die Information dort erhalten.

Wird sie dann wiederholt als nützlich eingestuft, knüpfen sich Verbindungen zu bestehendem Wissen.

Durch Wiederholung und Verknüpfung gelangt die Information ins Langzeitgedächtnis.

Aber Vorsicht!

Auch hier muss sie benutzt werden und werden mit bestehendem Wissen Verbunden werden, sonst geht sie verloren.

Es ist eigentlich ganz einfach.

Die Aufmerksamkeit bestimmt, was im sensorischen Gedächtnis landet.

Nützlichkeit und Gefühle ebnet den Weg ins Arbeitsgedächtnis.

Ist die Information nützlich und wird wiederholt gebraucht, kommt sie ins Langzeitgedächtnis.

Wird jetzt das Langzeitgedächtnis auch benutzt, bleiben die Informationen erhalten.

Na, lernen macht Spaß... Findest Du auch?

Dann, Tschüß, bis zum nächsten Mal!

Und jetzt fragst Du Dich sicher noch... Was mein Name bedeutet.

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Und dann geht es um unser Gedächtnis.

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Zunächst trifft eine Information auf unsere Sinne.

Anschließend landet sie im sensorischen Gedächtnis.

Aber aufgepasst!

Dort landet nur, was unsere Aufmerksamkeit hat...

...oder, was uns überrascht.

Wird die Information nun als nützlich bewertet, landet sie in der nächsten Stufe.

Die Information landet im Arbeitsgedächtnis.

Tritt der Reiz wiederholt auf, bleibt die Information dort erhalten.

Wird sie dann wiederholt als nützlich eingestuft, knüpfen sich Verbindungen zu bestehendem Wissen.

Durch Wiederholung und Verknüpfung gelangt die Information ins Langzeitgedächtnis.

Aber Vorsicht!

Auch hier muss sie benutzt werden und werden mit bestehendem Wissen Verbunden werden, sonst geht sie verloren.

Es ist eigentlich ganz einfach.

Die Aufmerksamkeit bestimmt, was im sensorischen Gedächtnis landet.

Nützlichkeit und Gefühle ebnet den Weg ins Arbeitsgedächtnis.

Ist die Information nützlich und wird wiederholt gebraucht, kommt sie ins Langzeitgedächtnis.

Wird jetzt das Langzeitgedächtnis auch benutzt, bleiben die Informationen erhalten.

Na, lernen macht Spaß... Findest Du auch?

Dann, Tschüß, bis zum nächsten Mal!

Und jetzt fragst Du Dich sicher noch... Was mein Name bedeutet.

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Wird die Information nun als nützlich bewertet, landet sie in der nächsten Stufe.

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Wird sie dann wiederholt als nützlich eingestuft, knüpfen sich Verbindungen zu bestehendem Wissen.

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Ist die Information nützlich und wird wiederholt gebraucht, kommt sie ins Langzeitgedächtnis.

Wird jetzt das Langzeitgedächtnis auch benutzt, bleiben die Informationen erhalten.

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Wird sie dann wiederholt als nützlich eingestuft, knüpfen sich Verbindungen zu bestehendem Wissen.

Durch Wiederholung und Verknüpfung gelangt die Information ins Langzeitgedächtnis.

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Auch hier muss sie benutzt werden und werden mit bestehendem Wissen Verbunden werden, sonst geht sie verloren.

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Nützlichkeit und Gefühle ebnet den Weg ins Arbeitsgedächtnis.

Ist die Information nützlich und wird wiederholt gebraucht, kommt sie ins Langzeitgedächtnis.

Wird jetzt das Langzeitgedächtnis auch benutzt, bleiben die Informationen erhalten.

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  • Und dann geht es um unser Gedächtnis.
  • Um das zu klären, gehen wir mal ins Klassenzimmer.
  • Anschließend landet sie im sensorischen Gedächtnis.
  • Wie ist das nun mit dem MERKEN?
  • Zunächst trifft eine Information auf unsere Sinne.
  • Aber aufgepasst!Dort landet nur, was unsere Aufmerksamkeit hat...
  • ...oder, was uns überrascht.
  • Wird die Information nun als nützlich bewertet, landet sie in der nächsten Stufe.
  • Tritt der Reiz wiederholt auf, bleibt die Information dort erhalten.
  • Wird sie dann wiederholt als nützlich eingestuft, knüpfen sich Verbindungen zu bestehendem Wissen.
  • Die Information landet im Arbeitsgedächtnis.
  • Aber Vorsicht!Auch hier muss sie benutzt werden und werden mit bestehendem Wissen Verbunden werden, sonst geht sie verloren.
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  • Ist die Information nützlich und wird wiederholt gebraucht, kommt sie ins Langzeitgedächtnis.
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