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Erlkönigs Tochter
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Siužetinės Linijos Tekstas
Willkommen, Herr Oluf! Was eilst von hier?Tritt her in den Reihen und tanz mit mir!
Ich darf nicht tanzen, nicht tanzen ich mag,Frühmorgen ist mein Hochzeittag
Hör an, Herr Oluf, tritt tanzen mit mir, güldne Sporne...
...ein Hemd von Seide so weiß und fein, Meine Mutter bleicht’s mit Mondenschein...
...und einen Haufen Goldes schenk ich dir!
Und willt, Herr Oluf, nicht tanzen mit mir, Soll Seuch und Krankheit folgen dir
Herr Oluf reitet am Abend, denn er Gäste zu seiner Hochzeit einladen mochtet. Aber im Wald findet er die Erlkönigs Tochter.
Hör an, mein Sohn, sag an mir gleich, Wie ist dein’ Farbe blaß und bleich?
Sie schenkten Met, sie schenkten Wein;Wo ist Herr Oluf, der Bräutigam mein?
Die Erlkönigs Tochter bietet ihm Geschenke, aber er akzeptiert nicht.
Dann die Erlkönigs Tochter verflucht Herr Oluf, noch nimmer fühlt er solchen Schmerz!
Da lag Herr Oluf, und er war tot.
Herr Oluf kommt blass und bleich nach Haus zuruck, ihre Mutter wartet zitternd vor der Tür.
Und sollt sie nicht sein blaß und bleich, Ich traf in Erlenkönigs Reich!
Am nachsten Tag kommt die Braut mit den Gasten zur Hochzeit, aber Herr Oluf ist nicht dort.
Er ritt in Wald zur Stund, er probt allda sein Pferd und Hund
Die Braut geht in den Wald und findet Herr Oluf am Boden liegend.
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