Nathan ist ein jüdischer Kaufmann, der zwischendurch auch wieder nach Jerusalem zu seinem Haus, wo auch seine Tochter und viele Angestellte wohnen, zurückkehrt.
Recha, seine Tochter, wird von einem Tempelritter gerettet, der als einziger vom Sultan verschont geblieben ist, und sie verlieben sich ineinander.
Eingreifen des Patriachen
Ich bin fett, böse und gemein...hihihihihi
Man erfährt, dass Saladin, der Sultan, kein Geld mehr hat und sein Vetter schlägt indirekt vor, Nathan um Geld zu bitten, woraufhin der Sultan den Kaufmann in den Palast bestellen lässt.
Familiezusammenführung
Mit der Frage, welche Religion die einzig wahre sei, stellt Saladin dem Juden eine Falle. Nathan der Weise aber beantwortet diese mit der Ringparabel.
Der Patriarch erfährt, dass Nathan die eigentlich christliche Recha adoptiert hat und plant einen Überfall auf Nathan, welcher dann auch stirbt.
Am Ende erfährt man, dass der Retter Rechas der Neffe des Sultans ist und die Tochter Nathans beschließt Sie möchte das Andenken an Nathan, welcher ein besonderer und wohltätiger Mensch gewesen ist bewahren und dessen Erbe antreten.
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