„Vor langer Zeit existierte in einer Galaxie außerhalb unserer Reichweite ein einzelner Stern namens Lumina“, begann der ältere Astronom mit einem Funken Nostalgie in seiner Stimme. Es flüsterte dem schimmernden Mond sanft zu: „Ich möchte heller leuchten, um inmitten des himmlischen Wandteppichs wahrgenommen zu werden.“ Der Mond, eingehüllt in sein ruhiges Leuchten, antwortete in seinem heiteren Ton: „Dein Licht gehört allein dir, Lumina.“ Umfassen Sie die Einzigartigkeit, die Sie auszeichnet. Fasziniert von dem Austausch mischten sich die benachbarten Sterne ein und brachten ihre Weisheit zum Ausdruck. „Jeder von uns funkelt in einem bestimmten Farbton“, flüsterten sie gemeinsam. Gemeinsam komponieren wir die Symphonie des Nachthimmels. Lumina dachte über ihre Worte nach und spürte eine innere Wärme. Mit neuer Entschlossenheit umarmte es seine eigene Ausstrahlung und sehnte sich nicht länger danach, andere in den Schatten zu stellen, sondern das kosmische Ballett zu ergänzen. Während der Himmel inmitten der Sternbilder funkelte, schien er in neuer Harmonie zu tanzen. Der Mond, der sein anerkennendes Leuchten ausstrahlte, beobachtete voller Freude Luminas neugewonnenes Selbstvertrauen. Dein Licht, flüsterte es, ist ein Beweis für die Schönheit der Individualität. Von diesem Moment an schmückte Lumina den Himmel mit ihrem unverwechselbaren Glanz, ein Zeugnis der Weisheit des Kosmos, der sowohl die Einheit als auch die Einzigartigkeit jeder leuchtenden Seele in der riesigen Weite darüber feierte.