In „Das Muttermal“ stellt der Erzähler Aylmer, einen brillanten Wissenschaftler, und seine Frau Georgiana vor. Aylmer liebt seine Frau, aber sie hat ein kleines Muttermal auf der Seite ihrer linken Wange, das er verachtet. Dies ist eine dunkle und unheimliche Geschichte über die ungesunde Perfektionsbesessenheit eines Mannes, die den Leser mit Gedanken über Wissenschaft, Leben und Liebe zurücklässt.