Indigene Völker der Ebene: Literaturverbindungen

Aktivitätsübersicht

Es gibt viele Bücher über Indianer der Great Plains und der kanadischen Prärie, die den Schülern helfen können, die Menschen, ihre Geschichte und ihre Gegenwart besser zu visualisieren und zu verstehen. Einige kurze Bilderbücher können als ganze Klasse vorgelesen werden, während andere längere Bücher als längere Romanstudien verwendet werden können. Verwenden von Storyboard That können die Schüler mithilfe von Grafiken und Beschreibungen eine Handlungszusammenfassung des Buches erstellen.

Das Beispiel für diese Aktivität stammt von Red Bird Sings: Die Geschichte von Zitkala-Sa, indianischer Autor, Musiker und Aktivist von QL Pearce und Gina Capaldi. Es ist eine wunderschön illustrierte Biographie über Zitkala-Sa, Red Bird, auch bekannt unter ihrem englischen Namen Gertrude Simmons (1876–1938). Sie war eine berühmte Schriftstellerin, Herausgeberin, Übersetzerin, Musikerin, Pädagogin und politische Aktivistin. Dieses Buch ist für Kinder zwischen 6 und 10 Jahren geeignet.

Hier einige Beispiele für Literatur, die sich auf die Ureinwohner der Great Plains beziehen:

Bowwow Powwow von Brenda J. Child, übersetzt von Gordon Jourdain, illustriert von Jonathan Thunder, ist ein zweisprachiges Ojibwe / Englisch-Bilderbuch, das die traditionellen Tänze, Lieder und spirituellen Bedeutungen eines Powwows darstellt.

Buffalo Bird Girl von SD Nelson wird für 6-10 Jahre empfohlen und ist eine wunderschön illustrierte Biografie einer Hidatsa-Frau namens Buffalo Bird Woman, die um 1839 geboren wurde.

Der Flug des roten Vogels: Das Leben von Zitkala-Sa von Doreen Rappaport ist für Kinder ab 10 Jahren geeignet.

Wer war Maria Tallchief? von Catherine Gourley ist eine unterhaltsame Biographie über Maria Tallchief aus der Osage-Nation, die als erste Indianerin eine bedeutende Primaballerina wurde. Es wird für 8-12 Jahre empfohlen.

Tallchief: Amerikas Prima Ballerina ist eine Bilderbuchbiografie, die für Kinder zwischen 4 und 9 Jahren empfohlen wird.

Stolen Words von Melanie Florence ist ein ergreifendes Bilderbuch über ein kleines Mädchen, das unbedingt mehr über ihr Cree-Erbe von ihrem Großvater erfahren möchte, nur um herauszufinden, dass er als Kind auf eine Schule in einem Wohnheim geschickt wurde, um es zu vergessen seine Sprache. Es enthüllt die Grausamkeit des Schulsystems in Wohngebieten und lässt hoffen, dass gegenwärtige und zukünftige Generationen zusammenarbeiten, um ihre Sprache und Kultur zu bewahren.

Als wir allein waren von David Roberson ist ein weiteres bewegendes Bilderbuch über das Schulsystem in Wohngebieten. Roberston ist Mitglied der Norway House Cree Nation in Winnipeg, Ontario, Kanada.

Makoons von Louise Eldrich ist Teil der berühmten Birchbark House- Serie und handelt von einem Ojibwe-Jungen und seiner Familie in den Great Plains in den 1860er Jahren.

Powwow Summer: Eine Familie feiert den Kreislauf des Lebens ist von Marcie R. Rendon, einem Mitglied der White Earth Anishinaabe Nation.

Red Cloud: Eine Lakota-Geschichte über Krieg und Kapitulation , Black Elk's Vision: Eine Lakota-Geschichte und Sitting Bull: Lakota Warrior and Defender sind Bücher von SD Nelson, einem preisgekrönten Autor, Illustrator und Mitglied des Standing Rock Sioux Tribe in den Dakotas.

Opas Mädchen ist ein Buch von Nicola I. Campbell, die mütterlicherseits Interior Salish und väterlicherseits Métis aus Saskatchewan ist.

Ein Junge namens Slow ist die wahre Geschichte des Lebens von Sitting Bull des preisgekrönten Autors Joseph Bruchac, der aus Abenaki stammt.

The Brave von James Bird, einem indianischen Autor aus dem Stamm der Ojibwe, ist ein für die obere Grund- und Mittelschule geeigneter Roman über einen Jungen, der eine schwierige Zeit in der Schule hat und bei seiner Mutter lebt, die Ojibwe ist.