4. Ach was soll's! „Nein, ist schon gut, ich stehe jetzt auf. Hat ja keinen Wert.
2. Ich möchte liegen bleiben.
3. Okay ... Fehlt Ihnen etwas? Wie kann ich Ihnen helfen? Oder soll ich später nochmal nach Ihnen schauen?
1. Guten Morgen. Wie geht es Ihnen heute Morgen?
1. Die Bewohnerin hat sich darüber beschwert, dass Sie stinken, und das jeden Morgen, wenn Sie in ihr Zimmer kommen
3. „Vielleicht war es ihr unangenehm Sie damit zu konfrontieren.
5. Ja, also da muss ich Ihnen zustimmen (verlässt zufrieden den Raum).
4. Wie Sie wahrscheinlich im Verlauf des Tages festgestellt haben, weise ich keinen üblen Körpergeruch auf. Oder?
2. Warum hat Sie, das nur zu Ihnen gesagt und noch nie zuvor zu mir?
3. Ja! Ich will eine Frau, die mich morgens pflegt. Ich finde es unangenehm von einem Mann gepflegt zu werden. Ich möchte nur eine Frau, die für meine Körperpflege und Toilettengänge zuständig ist
4. Entschuldigen Sie mich bitte für einen Augenblick.
1. Guten Morgen. Wieso erzählen Sie der Stationsleiterin, dass ich einen üblen Körpergeruch haben würde, obwohl Sie wissen, dass das nicht der Fall ist?“
2. Nun dann machen wir Sie erstmals für das Frühstück fertig, was meinen Sie?“
2. Ja dann müssen wir heute mal die Bewohner tauschen und ich kümmeremich ausnahmsweise mal um die Bewohnerin, obwohl mein Schedule was anderes sagt. Die Bewohnerin sagt das ab und zu Mal. Hör da am besten gar nicht drauf.
3. Vielen Dank, dass du mir aushilfst. Dann müssen wir das hier auf der Station malweiterhin im Auge behalten.
1. Könntest du mir bei der Bewohnerin aushelfen, sie sagt, sie wolle nicht von einemMann gepflegt werden, sondern nur von einer Frau.
2. Nein, das ist nicht sinnvoll. Dann kommt wegen einer Bewohnerin unser aller Tagesablauf durcheinander. Immer wennSie mal keinen Frühdienst haben, wird die Bewohnerin auchvon einem männlichen Pfleger versorgt. Dieser beschwert sich auch nicht.
1. Guten Tag, die Bewohnerin besteht auf eine weibliche Pflegekraft. Wäre es nicht einfacher, wenn eine weibliche Pflegekraft mit mir die Bewohner*innen tauschen würde?
Es kam zu diversen zeitlichen Engpässen, wodurch die Bewohnerin auch von männlichen Mitarbeitern gepflegt wurde. Dies war für die Bewohnerin ein Grund sich einesMorgens zur Wehr zu setzen, wodurch sie innerhalb ihres Badezimmers von der Klobrille, auf welcher sie sich befand, auf den Boden fiel.
An der Toilette waren zwei Hartplastik Armlehnen angebracht. An der linken Halterung schnitt eine scharfe Kante, der besagten Armlehne, in den linken Unterarm der Bewohnerin. Die Bewohnerin wurde direkt in die nächste Notaufnahmetransportiert, in der sie versorgt wurde.